CDL MF-AK: CD-Labor für Motor- und Fahrzeugakustik

  • Offner, Günter (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Lechner, Martin (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Herbst, Hubert (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Sopouch, Martin (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Priebsch, Hans-Herwig (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Schaffner, Thomas (Teilnehmer (Co-Investigator))

Projekt: Forschungsprojekt

Projektdetails

Beschreibung

Das Christian Doppler Labor (CD-Labor) für Motor- und Fahrzeugakustik startete seine Tätigkeit im Oktober 1998, um Basisforschung für industrienahe Anwendungen durchzuführen. Hauptziel dieses CD-Labors die Entwicklung neuer Methoden und Techniken der Modellierung zur numerischen Simulation von Geräuschentstehung und –übertragung in Motoren und Antriebseinheiten. Insbesondere wird dabei das Wissen über Mehrkörperdynamik in Kombination mit geschmierten Kontakten durch spezifische Forschungsarbeiten vertieft und erweitert. Das dadurch aufgebaute Spezialwissen für bestimmte Bereiche (wie Kolbenschlaggeräusch, Verzahnungs- und Kettengeräusch) ist die Basis für erweiterte vibro-akustische Modelle des gesamten Antriebsstrangs von Fahrzeugen. Darüber hinaus wird die Simulation der Geräuschanregung der Karosserie über die Motorlager untersucht. Neben Kompetenz in Bereichen von Strukturdynamik, Kontaktdynamik und Akustik konnte ein hohes Niveau an relevanten Kenntnissen der Mathematik und numerischen Implementierung aufgebaut werden. Kontakte zu anderen Forschungseinrichtungen ( Universität v. Loughborough, ISVR in England, Akustikkompetenzzentrum (ACC) Graz, Industriemathematik Kompetenzzentrum (IMCC) Linz, Institut für Mathematik der TU Graz) unterstützten die Arbeit des CD-Labors und den Austausch neuester Forschungsergebnisse. Das Labor unterstützte auch die Organisation des EU Projektes VISPeR (Vehicle Integral Simulation for Pass-by Noise Reduction)
StatusAbgeschlossen
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende1/10/9831/10/05

Fingerprint

Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.