Abstract
rucksondierungen (CPTu) und seismische Flachdilatometer Tests (SDMT) stellen kosten- sowie zeit-effiziente Alternativen zur klassischen Laboruntersuchung dar und finden seit geraumer Zeit in der Geotechnik verstärkt Anwendung. Bestehende Korrelationen, welche eine Parameterbestimmung basierend auf CPTu und SDMT Messgrößen erlauben, zeigen in schluff-dominierten, normalkonsolidierten Böden Österreichs keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Mit dem Ziel, das Last-Setzungsverhalten dieser Sedimente verbessert zu charakterisieren, wurde seitens der TU Graz in Kooperation mit der
Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen das Forschungsprojekt PITS (Parameteridentifikation mittels in-situ Tests in schluff-dominierten Böden) gestartet. Basierend auf diversen Versuchsfeldern, bodenmechanischen und mineralogischen Laborversuchen sowie numerischen Nachrechnungen
von CPTu-Versuchen sollen neue Korrelationen für die Praxis entwickelt werden.
Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen das Forschungsprojekt PITS (Parameteridentifikation mittels in-situ Tests in schluff-dominierten Böden) gestartet. Basierend auf diversen Versuchsfeldern, bodenmechanischen und mineralogischen Laborversuchen sowie numerischen Nachrechnungen
von CPTu-Versuchen sollen neue Korrelationen für die Praxis entwickelt werden.
Original language | German |
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Pages (from-to) | 3-9 |
Number of pages | 6 |
Journal | VÖBU-Forum |
Volume | 2021 |
Issue number | 50 |
Publication status | Published - Nov 2021 |