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Abstract
Die mediale Ausprägung neuartiger stimmlich-akustischer Präsenzformen stellt die Radiotheorie von Karl Würzburger im Jahre 1932 unter den Begriff der Mikrophonie. Im Durchgang durch das Mikrophon erfahren hier übertragene Medienstimmen eine ubiquitäre Verbreitung, die in einem Spiel mit An- und Abwesenheitseffekten von Körpern und Stimmen die Entwicklung spezifisch radiophoner Sprechformen fördert.
Original language | German |
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Pages (from-to) | 226-232 |
Journal | Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung |
Volume | 5 |
Issue number | 2 |
Publication status | Published - 2014 |
Fields of Expertise
- Sonstiges
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- Basic - Fundamental (Grundlagenforschung)
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