Regelungstechnische Aspekte bei der nicht-iterativen Co-Simulation

Martin Benedikt

doi:10.1515/auto-2014-1106

Regelungstechnische Aspekte bei der nicht-iterativen Co-Simulation

Martin Benedikt

Virtual Vehicle Research GmbH (98830)

Publikation: Beitrag in einer Fachzeitschrift › Artikel › Begutachtung

Abstract

Bei nicht-iterativer Co-Simulationver-ursacht die notwendige Schätzung von Koppelgrößen Un-genauigkeiten und stört dadurch das simulierte Verhaltendes Gesamtsystems. Eine geschickte, regelungstechnischeErweiterung der Kopplung führt zur nahezu vollständigenKompensation der eingebrachten Störung im interessie-renden Frequenzbereich. Eine beispielhafte Anwendungdemonstriert die Effizienz der vorgestellten Kopplung fürnicht-iterative Co-Simulation.

Titel in Übersetzung	Control-oriented Aspects of Non-Iterative Co-Simulation
Originalsprache	deutsch
Seiten (von - bis)	598-606
Fachzeitschrift	Automatisierungstechnik
Jahrgang	62
Ausgabenummer	8
DOIs	https://doi.org/10.1515/auto-2014-1106
Publikationsstatus	Veröffentlicht - 2014

Fields of Expertise

Mobility & Production

Zugriff auf Dokument

10.1515/auto-2014-1106

Dieses zitieren

@article{452757220fed4f3bbdcfacfc931166b5,

title = "Regelungstechnische Aspekte bei der nicht-iterativen Co-Simulation",

abstract = "Bei nicht-iterativer Co-Simulationver-ursacht die notwendige Sch{\"a}tzung von Koppelgr{\"o}{\ss}en Un-genauigkeiten und st{\"o}rt dadurch das simulierte Verhaltendes Gesamtsystems. Eine geschickte, regelungstechnischeErweiterung der Kopplung f{\"u}hrt zur nahezu vollst{\"a}ndigenKompensation der eingebrachten St{\"o}rung im interessie-renden Frequenzbereich. Eine beispielhafte Anwendungdemonstriert die Effizienz der vorgestellten Kopplung f{\"u}rnicht-iterative Co-Simulation.",

author = "Martin Benedikt",

year = "2014",

doi = "10.1515/auto-2014-1106",

language = "deutsch",

volume = "62",

pages = "598--606",

journal = "Automatisierungstechnik",

issn = "2196-677X",

publisher = "deGruyter",

number = "8",

}

TY - JOUR

T1 - Regelungstechnische Aspekte bei der nicht-iterativen Co-Simulation

AU - Benedikt, Martin

PY - 2014

Y1 - 2014

N2 - Bei nicht-iterativer Co-Simulationver-ursacht die notwendige Schätzung von Koppelgrößen Un-genauigkeiten und stört dadurch das simulierte Verhaltendes Gesamtsystems. Eine geschickte, regelungstechnischeErweiterung der Kopplung führt zur nahezu vollständigenKompensation der eingebrachten Störung im interessie-renden Frequenzbereich. Eine beispielhafte Anwendungdemonstriert die Effizienz der vorgestellten Kopplung fürnicht-iterative Co-Simulation.

AB - Bei nicht-iterativer Co-Simulationver-ursacht die notwendige Schätzung von Koppelgrößen Un-genauigkeiten und stört dadurch das simulierte Verhaltendes Gesamtsystems. Eine geschickte, regelungstechnischeErweiterung der Kopplung führt zur nahezu vollständigenKompensation der eingebrachten Störung im interessie-renden Frequenzbereich. Eine beispielhafte Anwendungdemonstriert die Effizienz der vorgestellten Kopplung fürnicht-iterative Co-Simulation.

U2 - 10.1515/auto-2014-1106

DO - 10.1515/auto-2014-1106

M3 - Artikel

SN - 2196-677X

VL - 62

SP - 598

EP - 606

JO - Automatisierungstechnik

JF - Automatisierungstechnik

IS - 8

ER -

Regelungstechnische Aspekte bei der nicht-iterativen Co-Simulation

Abstract

Fields of Expertise

Zugriff auf Dokument

Fingerprint

Dieses zitieren