Mensch-zentrierte IKT-Lösungen in einer Smart Factory

Alexander Stocker*, Peter Brandl, Rafael Michalczuk, Manfred Rosenberger

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Publikation: Beitrag in einer FachzeitschriftArtikelBegutachtung

Abstract

Mit dem Begriff „Industrie 4.0“ werden heute die unterschiedlichsten Trends rund um die Weiterentwicklung von Produktionsstätten zusammengefasst. Ein Großteil dieser Entwicklungen wird durch die Player der IKT-Industrie forciert, und Industrie 4.0 bezeichnet damit oft nur die fortlaufende „Informatisierung“ klassischer Fabriken. Trotz dieser vorwiegend technokratischen Sicht von Industrie 4.0 sind viele Experten der Ansicht, dass gerade der Mensch in Zukunft als Wissensarbeiter in der Produktion eine wesentliche Drehscheibe in Smart Factories darstellen wird. Die Unterstützung von Wissensarbeitern durch handlungs- und entscheidungsrelevante Informationen über innovative Endgeräte wie beispielsweise Datenbrillen ist dabei ein zentrales Thema. Der vorliegende Beitrag beschreibt vor diesem Hintergrund mögliche IKT-Lösungen für den Produktionsarbeiter der Zukunft entlang der vier Anwendungsfälle „Assistierter Bediener“ (personalized augmented operator), „Produktions-Wissensmanagement“ (worker-centric knowledge sharing and management), „Selbstlernender Arbeitsplatz“ (self-learning manufacturing workplaces) und „Mobiles Lernen in der Produktion“ (in-situ mobile learning in the production).
Titel in ÜbersetzungHuman-centred ICT tools for smart factories
Originalsprachedeutsch
Seiten (von - bis)207-211
FachzeitschriftElektrotechnik und Informationstechnik
Jahrgang131
Ausgabenummer7
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2014

Fields of Expertise

  • Mobility & Production

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