Abstract
Das Smart-City-Konzept mit den entsprechenden technologischen Systemen der Informationsverarbeitung wird weltweit eingesetzt, um aktuellen urbanen Herausforderungen wie der Klimakrise planerisch zu begegnen. Durch die massive Ausweitung der Nutzung von Informations- und Kommunikations-Technologien (IKTs) entstehen jedoch zunehmend sichtbare Transformationsdynamiken durch die Digitalisierung, die den Stadtraum
maßgeblich verändern. Globale IKT-Unternehmen bieten digitale Lösungen für Städte an, ohne die stadträumlichen Folgen zu berücksichtigen. Es gilt, die räumlichen Risiken zu vermeiden und gleichzeitig die Chancen der Digitalisierung für den urbanen Raum zu nutzen. Basierend auf der Grundlage von Daten aus Expert:inneninterviews wird die konkrete räumliche Wirkungsweise von Technologien im Stadtraum untersucht. Dazu dient ein
kartografisches Mapping in Form einer axonometrischen Zeichnung, in der direkte und indirekte Raumwirksamkeiten dargestellt werden
maßgeblich verändern. Globale IKT-Unternehmen bieten digitale Lösungen für Städte an, ohne die stadträumlichen Folgen zu berücksichtigen. Es gilt, die räumlichen Risiken zu vermeiden und gleichzeitig die Chancen der Digitalisierung für den urbanen Raum zu nutzen. Basierend auf der Grundlage von Daten aus Expert:inneninterviews wird die konkrete räumliche Wirkungsweise von Technologien im Stadtraum untersucht. Dazu dient ein
kartografisches Mapping in Form einer axonometrischen Zeichnung, in der direkte und indirekte Raumwirksamkeiten dargestellt werden
Titel in Übersetzung | Urban Spatial Potentials of ICTs: Speculative Cartographic Mapping of the Urban Spatial Impact of ICTs |
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Originalsprache | deutsch |
Seiten (von - bis) | 87-102 |
Fachzeitschrift | PND - Rethinking Planning |
Jahrgang | 02/2021 |
Ausgabenummer | Digital Citymakers |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2021 |