Filling the gap between automotive systems, safety, and software engineering

Titel in Übersetzung: Integration von System-, Safety- und Software-Entwicklung im automobilen Umfeld

Georg Franz Heinrich Macher*, Michael Stolz, Eric Armengaud, Christian Josef Kreiner

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Publikation: Beitrag in einer FachzeitschriftArtikelBegutachtung

Abstract

Die Komplexität von Embedded Systems im Automobil hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Der Trend, etablierte, mechanische Systeme durch moderne eingebettete Controller zu ersetzen und die Einführung von speziell für den Einsatz im Kraftfahrzeug konzipierten Multi-Core-Systemen ermöglicht die Entwicklung von ausgeklügelten Fahrassistenz- und Komfortfunktionen. Allerdings fordern diese Anwendungen unterschiedliche Sicherheitskonzepte mit unterschiedlichen Kritikalitätsstufen und die Einhaltung dieser Richtlinien während der gesamten Produktentwicklung. Die Einführung des neuen Automotive-Sicherheitsstandards ISO 26262 und der Industriestandard AUTOSAR erfordern zusätzlich effiziente und konsequente Produktentwicklung und Werkzeugunterstützung. Das Ziel der vorgestellten Arbeit ist es, ein Modell-basiertes Entwicklungsframework zur Unterstützung der durchgängigen Beschreibung von sicherheitskritischen Systemen von Defintion der Anforderungen auf Systemebene zur Komponentenentwicklung zu ermöglichen.
Titel in ÜbersetzungIntegration von System-, Safety- und Software-Entwicklung im automobilen Umfeld
Originalspracheenglisch
Seiten (von - bis)142-148
FachzeitschriftElektrotechnik und Informationstechnik
Jahrgang132
Ausgabenummer3
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2015

Fields of Expertise

  • Mobility & Production

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