Abstract
Mit der (Rück)Übertragung von Autonomie an die österreichischen Universitäten und der damit verbundenen Rechenschaftspflicht mussten die Universitäten, ergänzend zu den verpflichtenden Quality Audits der externen Qualitätssicherung, ein internes Qualitätsmanagement (QM) aufbauen. Jene, die wie z.B. die TU Graz frühzeitig damit begannen, haben nunmehr einen Erfahrungshintergrund von ca. fünfzehn Jahren. Ein ausreichend großer Zeitraum, um Unterschiedliches auszuprobieren, zu bewerten und zu optimieren. Nachfolgend wird dargestellt, wie die TU Graz Evaluationen von Fachbereichen und Fakultäten als ein Werkzeug in ihr internes QM integriert hat, welche Vorgangsweise gewählt wurde und wie sich diese bisher bewährte, welche Wirkungen erzielt wurden sowie welche Randbedingungen Grenzen setzen. Abgerundet wird dieser Erfahrungsbericht durch eine kurze Analyse des Aufwands.
Originalsprache | deutsch |
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Seiten (von - bis) | 33 - 37 |
Fachzeitschrift | fteval Journal for Research and Technology Policy Evaluation |
Jahrgang | 49 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2019 |
Schlagwörter
- Evaluierung
- Qualitätsmanagement
- Universität
- Quality Audit
- Rechenschaftspflicht
- Erfahrungsbericht