Eine Methode zur Berücksichtigung von Unsicherheit im Zuge der frühen Fabrikplanung in der Auftragsfertigung von Gesamtfahrzeugen

Wolfgang Unzeitig*, Jelena Rubesa-Zrim, Christian Ramsauer, Marlene Schafler, Alexander Stocker, Christian Ramsauer, Markus Flasch

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Publikation: Beitrag in einer FachzeitschriftArtikelBegutachtung

Abstract

Speziell die frühe Fabrikplanung stellt für den Planer in der Praxis eine besondere Herausforderung dar, da alle Dimensionierungen der Fabrik in dieser Planungsphase noch mit hohen Unsicherheit verbunden sind. Produkt-, Prozess-, Ressourcen,- und Produktionsinformationen sind in der frühen Phase besonders knapp. Dieser Beitrag stellt eine gemeinsam mit dem Auftragsfertiger Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG entwickelte Methode zur Quantifizierung von Unsicherheiten in der frühen Planungsphase vor, die insbesondere Entscheidungen hinsichtlich Umsetzungsvarianten unterstützen soll. Er liefert damit einen Beitrag zur Methodenentwicklung für die Dimensionierung von Fabriken, einem wesentlichen Forschungsbedarf im Kontext von Industrie 4.0.
Titel in ÜbersetzungAn approach for considering uncertainties during the early phase of factory planning for an automotive contract manufacturer
Originalsprachedeutsch
Seiten (von - bis)212-218
FachzeitschriftElektrotechnik und Informationstechnik
Jahrgang131
Ausgabenummer7
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2014

Fields of Expertise

  • Sonstiges

Treatment code (Nähere Zuordnung)

  • Basic - Fundamental (Grundlagenforschung)

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Eine Methode zur Berücksichtigung von Unsicherheit im Zuge der frühen Fabrikplanung in der Auftragsfertigung von Gesamtfahrzeugen“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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