Entwicklung von Verkehrsmodellen auf Straßen- und Schienennetzen mit Hilfe von Geoinformationssystemen (GIS) und ergänzenden Methoden zur Abbildung der Verkehrsnachfrage und des Verkehrsangebots. Diese Modelle werden sowohl zur Abschätzung für täglich wiederkehrende Fahrten (z.B. Pendlerströme) als auch für die Prognose von unregelmäßigen Fahrten (z.B. Freizeitverkehre, Geschäftsreisen) herangezogen.
Die existierende kommerzielle Verkehrsplanungssoftware (VISUM) wird am Institut um neue Verfahren ergänzt, um langfristig wirksame Verkehrsplanungseffekte mit kurzfristig wirksamen Steuerungsmaßnahmen besser verknüpfen und abbilden zu können.
Verkehrsbefragungen werden durchgeführt, um die entwickelten Modelle zu kalibrieren und validieren.