Literaturrecherche zur Optimierung der Schulter im THUMS Modell

  • Dumancic, Mirjana (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Tomasch, Ernst (Projektleiter (Principal Investigator))

Projekt: Forschungsprojekt

Projektdetails

Beschreibung

Die Menschmodellierung bei der Entwicklung von neuen Fahrzeugen ist gegenwärtig, aber vor allem in der nahen Zukunft ein sehr wichtigstes Instrument in der FE Crash Simulation. In europäischen Forschungsprojekt wie HUMOS I / II / APROSYS wurden für diese Zwecke Menschmodelle und biomechanische Daten entwickelt und ermittelt. Für das FE THUMS Modell wurden und werden in verschiedene Konsortien ebenfalls Weiterentwicklungen durchgeführt. Teilweise sind nun, für entsprechende Einsatzfälle, bestimmte Körperregionen (noch) nicht hinreichend genau modelliert und/oder es liegen nicht ausreichende biomechanische Daten vor. Insbesondere die dreidimensionale Abbildung der Schulter (Weichteile: Muskel, Bänder, Sehnen, Gefäße, Gewebe; Knochen) ist sehr komplex und wurde noch nicht hinreichend modelliert beziehungsweise untersucht. Das Ziel in diesem Projekt soll eine detaillierte Literaturrecherche hinsichtlich Forschungsaktivitäten zur Modellierung der menschlichen Schulter in FE Modellen sein. In diese Recherche sollen Informationen einfließen, die eine Verbesserung des THUMS Modells möglich machen. Neben Arbeiten die ggf. direkt für die Modellierung von FE Modellen durchgeführt wurden, sollen auch Arbeiten recherchiert werden die die anatomische Funktion (Bewegungsstudien von PMHS (Post Mortem Human Surrogate) aber auch auf in-vivo Studien) oder die Ermittlung von biomechanischen Daten zum Inhalt haben. Dabei sind mikroskopische (Gewebe) wie auch makroskopische (Belastungen des gesamten Schulter-Bewegungsapparates) Untersuchungen relevant.
StatusAbgeschlossen
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende1/10/0731/01/08

Fingerprint

Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.