Aktivitäten pro Jahr
Projektdetails
Beschreibung
Eine praxisgerechte Gesamtausbildung zur umfassenden Befassung mit dem Zukunftsthema Wasserstoff
besteht in Österreich derzeit noch nicht. Die Austrian Society for Metallurgy and Materials (ASMET) nimmt
daher an der 3. Ausschreibung zu Qualifizierungsnetzwerke (fördernde Stelle: Österreichische
Forschungsförderungsgesellschaft FFG) teil. Erstes Ziel war es, einen Qualifizierungsverbund zum
Thema Hydrovation zu initiieren. Das Konsortium umfasst neben der ASMET Unternehmen und
Hochschulen.
Die MitarbeiterInnen und Führungskräfte der an der Qualifizierungsmaßnahme beteiligten
Klein-, Mittelunternehmen und Großunternehmen verfügen über eine Basisausbildung im Bereich
Werkstoffe Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Fertigungstechnik etc. haben aber keine tiefergehende
Ausbildung im Bereich Wasserstofftechnologien.
Ziel ist die Gestaltung eines umfassenden Lehrganges zum Thema Wasserstofftechnologie - Grundlagen
und Anwendung in 3 miteinander vernetzten Hauptblöcken, entsprechenden Querschnittsthemen und
interaktiver, praktisch untermauerter Durchführung. Im Vordergrund stehen die Hauptblöcke:
- Innovative Wasserstofferzeugung (PEM-Elektrolyse und Hochtemperatur-Elektrolyse)
- Speicherung von Wasserstoff (im Energiesystem und für Mobilitätsanwendungen)
- Wasserstoff in der Anwendung (Mobilität, Metallurgie und Chemie)
Als Querschnittsthemen, die in allen 3 Hauptblöcken relevant sind, werden wasserstoffbezogene Sicherheits- und Werkstoffthemen behandelt. Die Qualifizierungsmaßnahme wird von Professoren und Dozenten der Montanuniversität, TU Graz, sowie von einschlägigen hoch qualifizierten Führungskräften/ExpertInnen aus der Industrie unter Mitwirkung der TeilnehmerInnen aus den Unternehmen konzipiert. Die Qualifizierung umfasst 15 Theoretische Einheiten und 4 praktische Einheiten / Exkursionen 1 Tag. Die Theoretischen Einheiten werden als Vortragseinheiten konzipiert, in deren Rahmen die TeilnehmerInnen durch interaktive Diskussion eingebunden werden (Diskussion von Fallbeispielen, Lösungsansätze etc). Die praktischen Einheiten werden in Kleingruppen in Labors der Montanuniversität und TU Graz abgehalten. Im Lehrgang werden Theorie und Praxis miteinander vernetzt, mit dem Ziel zukünftige Gesamtsysteme des Einsatzes von Wasserstoff aufzuzeigen. Dem Projektteam ist es ein Anliegen, in diesem Qualifizierungsnetzwerk das Thema Geschlecht über die Vorgaben der FFG hinausgehend zu integrieren und ein umfassendes Lernen zu ermöglichen.
- Innovative Wasserstofferzeugung (PEM-Elektrolyse und Hochtemperatur-Elektrolyse)
- Speicherung von Wasserstoff (im Energiesystem und für Mobilitätsanwendungen)
- Wasserstoff in der Anwendung (Mobilität, Metallurgie und Chemie)
Als Querschnittsthemen, die in allen 3 Hauptblöcken relevant sind, werden wasserstoffbezogene Sicherheits- und Werkstoffthemen behandelt. Die Qualifizierungsmaßnahme wird von Professoren und Dozenten der Montanuniversität, TU Graz, sowie von einschlägigen hoch qualifizierten Führungskräften/ExpertInnen aus der Industrie unter Mitwirkung der TeilnehmerInnen aus den Unternehmen konzipiert. Die Qualifizierung umfasst 15 Theoretische Einheiten und 4 praktische Einheiten / Exkursionen 1 Tag. Die Theoretischen Einheiten werden als Vortragseinheiten konzipiert, in deren Rahmen die TeilnehmerInnen durch interaktive Diskussion eingebunden werden (Diskussion von Fallbeispielen, Lösungsansätze etc). Die praktischen Einheiten werden in Kleingruppen in Labors der Montanuniversität und TU Graz abgehalten. Im Lehrgang werden Theorie und Praxis miteinander vernetzt, mit dem Ziel zukünftige Gesamtsysteme des Einsatzes von Wasserstoff aufzuzeigen. Dem Projektteam ist es ein Anliegen, in diesem Qualifizierungsnetzwerk das Thema Geschlecht über die Vorgaben der FFG hinausgehend zu integrieren und ein umfassendes Lernen zu ermöglichen.
Status | Abgeschlossen |
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Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 1/01/17 → 31/12/18 |
Fingerprint
Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.
Aktivitäten
- 1 Vortrag bei Workshop, Seminar oder Kurs
-
Der Schadensfall Cleusone-Dixence
Norbert Enzinger (Redner/in)
7 Dez. 2017Aktivität: Vortrag oder Präsentation › Vortrag bei Workshop, Seminar oder Kurs › Science to science