Computermodelle für Biological Vision Systeme

  • Maass, Wolfgang (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Bischof, Horst (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Opelt, Andreas (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Fraundorfer, Friedrich (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Roth, Peter (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Pinz, Axel (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Winter, Martin (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Schweighofer, Gerald (Teilnehmer (Co-Investigator))

Projekt: Forschungsprojekt

Projektdetails

Beschreibung

Die Bildverarbeitung bei Affen und anderen Tieren dient als Hauptquelle für neue Ideen und Algorithmen im Bereich des kognitiven Sehens. Dieses Teilprojekt ermöglicht es dem gemeinsamen Forschungsprojekt (FP) wichtige neue Ergebnisse über die Interaktion niedrigerer und höherer visueller Bereiche im Kortex für kognitives Sehen und über die Funktion des Lernens bei verschiedenen Aufgaben des kognitiven Sehens in seine Arbeit einzubinden. Es werden Computermodelle erstellt, die diese neuen experimentellen Ergebnisse in funktionelle Modelle integrieren und dadurch neue Erkenntnisse über die Interaktion von bottom-up und top-down Bildverarbeitung sowie neue Erkenntnisse über die Funktion von Lernen beim Sehen von Primaten liefern. Somit kann die technisch orientierte Forschung an diesem gemeinsamen FP direkt auf experimentelle Ergebnisse im Bereich kognitiven Sehens in biologischen Organismen zurückgreifen. Zusätzlich wird die enge - und auch einzigartige - Zusammenarbeit zwischen Forschern der Computational Neuroscience und des Maschinellen Sehens innerhalb dieses gemeinsamen FP dazu beitragen, dass Forscher aus der Computational Neuroscience ein besseres Verständnis der Rechenprobleme, die es beim kognitiven Sehen zu lösen gilt, erlangen.
StatusAbgeschlossen
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende7/10/03 → 15/12/09

Fingerprint

Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.
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